Die Übertragung von historischen Handschriften erfordert ausgeprägte Lesekompetenzen sowie Kenntnisse über historische Maß- und Münzeinheiten, Rechtsbegriffe und Schreibkonventionen.
Ich transkribiere Dokumente in Sütterlin-, Kurrent- oder Kanzleischrift vom 15. bis 20. Jahrhundert, gemeinhin auch als „altdeutsche Schrift“ bezeichnet.
Vorgehen
- Sie senden mir Ihre zu transkribierenden Dokumente per E-Mail zu und teilen mir ggf. Ihre besonderen Wünsche mit. Für große Dateimengen kann ein Cloudservice genutzt werden.
- Nach einer Prüfung der Unterlagen erstelle ich ein individuelles und kostenloses Angebot.
- Im Falle einer Auftragsfreigabe erhalten Sie die Ergebnisse als zeichen- und zeilengetreue Abschrift in einer Worddatei.
- Die Bezahlung erfolgt auf Rechnung innerhalb von 14 Tagen.
- Eine vertrauliche Behandlung der Unterlagen, der Transkriptionen sowie der daraus gewonnenen Informationen ist gewährleistet; auf Wunsch kann hier eine gesonderte schriftliche Vereinbarung getroffen werden.
Preise
Der Arbeitsaufwand und damit auch der Preis für eine Transkription hängt im Wesentlichen vom Umfang der zu übertragenden Dokumente sowie von deren Lesbarkeit ab. Für leicht lesbare Dokumente (hier ein Beispiel von 1933) berechne ich:
- 7 € pro Seite (bis A4)
- 3 € pro Postkarte
Für großformatige Dokumente (>A4) sowie umfangreichere Transkriptionen (> 30 Seiten) können Sonderpreise vereinbart werden. Weitere Leistungen (Recherche und Erläuterung von Begriffen, Orten; Druck und Postversand von Transkriptionen etc.) können individuell gegen Aufpreis zugebucht werden. Es gilt ein Mindestauftragswert von 21 Euro.